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On-Premises vs. Cloud in KMU: Welcher Weg ist der richtige?

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2025

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Stilisierte 3D Illustration eines Serverracks in einem Glaskasten der zwischen Wolken schwebt.
On-Premises-Infrastruktur bietet maximale Kontrolle über Daten und Systeme, erfordert jedoch hohe Investitionen und Wartungsaufwand. Cloud-Lösungen hingegen überzeugen durch Skalierbarkeit, geringeren Einstiegskosten und ermöglichen ortsunabhängiges Arbeiten. Dafür bringen sie jedoch neue Anforderungen an Datenschutz, Kostenmanagement und Anbieterabhängigkeit mit sich. Viele mittelständische Unternehmen setzen daher auf hybride Modelle, bei denen sensible Systeme lokal gehostet werden, während andere Dienste in die Cloud ausgelagert werden. Die passende Infrastruktur hängt von individuellen Anforderungen, Sicherheitsbedürfnissen und IT-Ressourcen ab.

Viele kleine und mittelständische Unternehmen arbeiten noch mit klassischer On-Premises-Infrastruktur und bilden Teile oder ihre gesamte IT lokal ab. Soll die bestehende IT modernisiert werden oder sollen neue Services hinzukommen, stellt sich jedoch die Frage: Wollen wir weiterhin auf On-Premises setzen oder auf Cloud-Lösungen umsteigen? Vorteile wie mehr Skalierbarkeit und die Möglichkeit, flexible Arbeitsmodelle zu etablieren, sprechen für die Cloud. Was macht die beiden Modelle aber im Kern aus und welches ist schlussendlich das richtige? Dieser Artikel erklärt die Unterschiede, Vor- und Nachteile und bietet KMU eine Entscheidungshilfe zwischen On-Premises und Cloud.

On-Premises: lokale Infrastruktur mit maximaler Kontrolle

Bei einer On-Premises-Infrastruktur handelt es sich um die klassische lokale IT-Infrastruktur, die sich über viele Jahre als Standard in Unternehmen etabliert hat. Das Unternehmen verfügt über eigene Server, meist in einem physisch abgeschlossenen Serverraum. Auf diesen Servern wird die gesamte IT-Infrastruktur mit Betriebssystemen, Netzwerken und Storage gehostet. Der Zugriff auf Daten und Anwendungen ist über das lokale Netzwerk möglich. Die interne IT oder ein externer IT-Servicedienstleister übernimmt die Verantwortung für Wartung und Sicherheit der Server. Somit verbleibt die Verantwortung, damit aber auch die Kontrolle vollständig im Unternehmen.  

Die Vorteile von On-Prem-Infrastruktur im Überblick:  

  • Die Kontrolle über Daten und Systeme verbleibt vollständig im Unternehmen. Lediglich ausgewählte externe Servicepartner können bei Bedarf Zugriff erhalten.
  • Die Infrastruktur kann individuell an die aktuellen Anforderungen des Unternehmens angepasst werden. Vor allem Unternehmen mit hohen Sicherheitsanforderungen profitieren davon.  
  • Es besteht keine Abhängigkeit zu externen Anbietern, da Beschaffung, Wartung und Sicherheit in der Verantwortung des Unternehmens selbst liegen.  

Die Nachteile von On-Premises-Infrastruktur im Überblick:

  • Da die physischen Server im Unternehmen betrieben werden, ist der Wartungsaufwand entsprechend hoch. Die Server müssen regelmäßig geprüft und bei Bedarf ausgetauscht werden.
  • Die Investitionskosten bei Neuanschaffung von Servern oder anderer Hardware sind hoch, sodass ein entsprechendes Anfangsbudget nötig ist.
  • Flexible Skalierung ist nur schwierig möglich, da die Infrastruktur auf die bestehende Hardware beschränkt ist. Benötigen Unternehmen mehr Storage oder mehr Leistung, benötigen sie neue Hardware.  
  • Gerade in KMU fehlt es oft an einem dezidierten Serverraum, der die Anforderungen in Form von Klimaanlage, Zugangsbeschränkung und redundanter sowie Notstromversorgung erfüllen kann.
  • Lokale Netzwerkinfrastruktur wird bei externen Zugriffen, etwa durch Remote Work, zum Bottleneck. Sowohl das Invest in Sicherheitsinfrastruktur wie Firewalls steigt als auch die technische Komplexität durch Zugriffe via VPN.  

Cloud: virtuelle Infrastruktur mit Flexibilität und Skalierbarkeit

Statt die IT-Infrastruktur selbst mit physischer Hardware aufzubauen, greifen Unternehmen mit einer Cloud-Infrastruktur über das Internet auf ihre Ressourcen zu. Gehostet werden die Ressourcen in den Rechenzentren des jeweiligen Cloud-Anbieters, der sie an Unternehmen vermietet. Er kümmert sich um die Bereitstellung der Rechen- und Speicherkapazitäten, um die Verfügbarkeit der Daten sowie um die Wartung der Server. Unternehmen können sowohl ihre Infrastruktur in Form von Infrastructure-as-a-Service-Leistungen über die Cloud abbilden als auch Entwicklungsumgebungen und Software. Bereitgestellt werden können die Ressourcen über Public Clouds, die Ressourcen für mehrere Unternehmen bereitstellen, Daten allerdings sicher voneinander trennen, über Private Clouds, die ausschließlich für dieses Unternehmen zur Verfügung stehen, oder über Hybrid Clouds, eine Kombination aus beiden Modellen.  

Die Vorteile einer Cloud-Infrastruktur im Überblick:

  • Da Unternehmen Rechenleistung und Speicher flexibel an ihren Bedarf anpassen können, gilt die Cloud als besonders skalierbar. Wird mehr Speicher benötigt, kann dieser unkompliziert über den Provider gebucht werden und steht unmittelbar zur Verfügung.  
  • Die Anschaffung eigener Hardware ist bei einer Cloud-Infrastruktur nicht nötig. Somit sind vor allem die Investitionskosten zum Aufbau der Infrastruktur geringer.  
  • Mitarbeitende können jederzeit ortsunabhängig über das Internet auf ihre Arbeitsumgebung zugreifen, sodass flexible Arbeitsmodelle möglich werden.  
  • Bei Wachstum des Unternehmens kann die Cloud-Infrastruktur entsprechend skaliert werden, indem neue Instanzen beim Provider gebucht werden.  
  • Da Services schneller eingeführt werden können, erhöht sich die Agilität des Unternehmens und Innovationen sind schneller umsetzbar.  
  • Sowohl Sicherheits- als auch Compliance-Standards sind in der Cloud höher als Unternehmen sie mit eigener On-Prem-Infrastruktur umsetzen könnten. Microsoft Azure verfügt beispielsweise über mehr als 100 Compliance-Zertifizierungen.  

Mit der Cloud verschieben sich die IT-Investitionen in ein flexibles OpEx Modell (Operative Ausgaben) und werden somit planbar. Eigene Server-Hardware mit kostspieligen Investitionen und Upgrades der lokalen Infrastruktur gehören der Vergangenheit an. Stattdessen lassen sich alle Ressourcen flexibel und standortunabhängig aus der Cloud beziehen.

Die Nachteile einer Cloud-Infrastruktur im Überblick:

  • Vor allem Unternehmen mit hohen gesetzlichen Anforderungen an Datenschutz und Compliance kritisieren große Cloud-Anbieter, die beispielsweise durch den Cloud-Act auch abseits der DSGVO agieren.
  • Wird die gesamte IT-Infrastruktur bei einem Cloud-Anbieter abgebildet, können Unternehmen in eine Abhängigkeit gelangen.  
  • Je mehr Cloud-Services Unternehmen beziehen, desto komplexer werden auch die Kosten. Durch Pay-as-you-go-Modelle und zahlreiche verschiedene Services wird ein umfassendes Kostenmanagement nötig.  

On-Premises oder Cloud: ein direkter Vergleich beider Modelle

Während On-Premises-Infrastrukturen maximale Kontrolle für Unternehmen schaffen, ist eine Cloud-Infrastruktur vor allem flexibel und skalierbar. Diese direkten Unterschiede gibt es zwischen den beiden Modellen.  

Kostenstruktur
Für eine On-Prem-Infrastruktur fallen vor allem Anschaffungskosten für die Hardware an. Laufende Kosten gibt es lediglich für mögliche Wartungs- oder Serviceverträge mit externen Dienstleistern. Cloud-Leistungen hingegen sind nahezu ausschließlich mit laufenden Kosten verbunden. Viele Provider arbeiten mit Pay-as-you-go-Modellen, in denen Unternehmen für die Ressourcen zahlen, die im Abrechnungszeitraum genutzt wurden. Dieses Modell erfordert ein entsprechendes Kostenmanagement, um den Überblick zu behalten und Kosten nicht unbemerkt steigen zu lassen.

Flexibilität & Skalierbarkeit
Da die Hardware bei On-Premises-Infrastrukturen physisch gekauft werden muss, ist die Skalierbarkeit entsprechend eingeschränkt. Benötigen Unternehmen aufgrund von saisonalem oder projektbasiertem Bedarf mehr Storage oder Leistung, können sie Ressourcen über den Cloud-Anbieter flexibel freischalten und später wieder aus dem Vertrag nehmen. Das sorgt auch dafür, dass die IT flexibel mit dem Unternehmen mitwachsen kann.  

Sicherheit & Datenschutz
Sowohl die Sicherheit der Systeme als auch der Datenschutz liegt bei On-Prem-Lösungen in der Verantwortung des Unternehmens selbst. Das gibt einerseits Kontrolle, birgt aber auch Risiken, insbesondere bei veralteten IT-Sicherheitskonzepten. In der Cloud hingegen liegt die Verantwortung für die Sicherheit der Systeme beim Provider, die Verantwortung für den Datenschutz teilen sich Unternehmen und Provider. Unternehmen können sich sicher sein, dass moderne Sicherheitsmaßnahmen für den Schutz der Server zum Einsatz kommen, müssen allerdings prüfen, ob die Maßnahmen des Anbieters für den Datenschutz ausreichend für die eigenen Anforderungen sind.  

Verfügbarkeit & Wartung
Auch hier liegt die Verantwortung beim On-Premises-System voll beim Unternehmen selbst. Fällt ein Server aus, kann es schnell zu einer längeren Störung der IT kommen, sofern kein Ersatz bereitsteht. Im Gegensatz dazu sind Cloud-Provider für die Bereitstellung der Ressourcen verantwortlich und können bei Ausfall eines Servers schnell und automatisch für Ersatz sorgen. Auch die Wartung der Hardware erfolgt durch den Provider.  

Kontrolle & Abhängigkeit
Bei der On-Premises-Infrastruktur liegt die Kontrolle über alle Daten und Ressourcen vollständig beim Unternehmen. In der Cloud hingegen können Unternehmen nur bei souveränen Cloud-Lösungen festlegen, wo ihre Daten konkret gespeichert werden. Außerdem kann eine Abhängigkeit zum Provider entstehen, wenn die gesamte Infrastruktur über einen Anbieter abgebildet wird und für den Fall technischer oder preislicher Änderungen keine Alternative bereitsteht.  

On-Premises vs. Cloud: 5 Fragen als Entscheidungshilfe für KMU

Inzwischen nutzen laut Bitkoms Cloud Report 2025 90 Prozent der befragten Unternehmen die Cloud. Darunter fällt allerdings auch der Einsatz von cloudbasierter Software wie Microsoft 365 – die Realität für die gesamte IT-Infrastruktur sieht gerade in KMU häufig noch anders aus. Viele Unternehmen arbeiten hier noch mit bestehenden On-Premises-Infrastrukturen und stehen nach und nach vor der Entscheidung, die bestehenden Ressourcen zu erneuern oder in die Cloud zu migrieren. Dabei kann es hilfreich sein, sich an einigen Fragen zu orientieren:  

  • Wie sensibel sind Ihre Daten?
  • Planen Sie schnelles Wachstum oder Expansion?
  • Haben Sie interne IT-Kapazitäten?
  • Wie wichtig ist ortsunabhängiges Arbeiten?
  • Welche Anforderungen stellen Ihre Kunden oder Partner?

Da die Cloud mit flexibler und skalierbarer Infrastruktur und häufig Kostenvorteilen gegenüber der Anschaffung von eigenen Servern zahlreiche Vorteile schafft, entscheiden viele Unternehmen sich inzwischen mindestens teilweise für eine Verlagerung ihrer IT-Infrastruktur in die Cloud. Allerdings arbeiten zahlreiche Unternehmen im Mittelstand mit bestehenden Legacy-Anwendungen, die sich nicht problemlos in die Cloud migrieren lassen. Somit kommen häufig hybride Lösungen zum Einsatz, die On-Premises mit cloudbasierten Lösungen kombinieren.  

Cloud-Migration im Mittelstand: übliche Herausforderungen

Kleine und mittelständische Unternehmen stehen häufig vor einigen spezifischen Herausforderungen, wenn es um eine mögliche Cloud-Transformation geht. Wir möchten einige dieser Herausforderungen adressieren und Tipps mitgeben.  

  • Oft arbeiten KMU mit einer veralteten IT-Infrastruktur, die von Grund auf modernisiert werden muss. Statt unmittelbar mit einer vollständigen Modernisierung zu beginnen, können Dienste auch nach und nach modernisiert und zunächst hybride Modelle eingesetzt werden.  
  • Durch kleinere Teams und ein geringeres Budget als in großen Konzernen sind die internen IT-Ressourcen oft begrenzt. Auch hier kann die Arbeit in Teilprojekten sinnvoll sein oder die Zusammenarbeit mit einem externen IT-Dienstleister, der die personellen Ressourcen unterstützen kann.  
  • Viele Unternehmen haben Angst vor einem Verlust der Datenhoheit, wenn es um die Migration in die Cloud geht. Hier spielt die Wahl des Cloud-Anbieters eine wichtige Rolle: Achten Sie darauf, dass Sie über den Verbleib Ihrer Daten bestimmen können und Transparenz herrscht. Inzwischen bieten einige Cloud-Provider insbesondere für stark regulierte Branchen wie Banken, das Gesundheitswesen oder den öffentlichen Sektor souveräne Cloud-Lösungen an, die den erhöhten Anforderungen entsprechen.  
  • Die Einbindung bestehender Systeme, etwa für die Buchhaltung oder ERP-Systeme, kann in der Cloud zur Herausforderung werden. Wichtig ist, im Vorfeld die Kompatibilität zu prüfen. Möglicherweise sind alternative Lösungen nötig oder Systeme, die nicht kompatibel sind, werden weiterhin On-Premises betrieben.  

FAQ: Häufige Fragen rund um On-Premises & Cloud

Was ist der Unterschied zwischen On-Premises und Cloud?

Bei On-Premises betreibt ein Unternehmen seine IT-Infrastruktur mit eigenen Servern vollständig vor Ort. In der Cloud hingegen werden IT-Ressourcen über das Internet von externen Rechenzentren bereitgestellt. Die Verantwortung für Betrieb und Wartung liegt bei einem Cloud-Anbieter, bei On-Premises bleibt sie im Unternehmen selbst.

Welche Vorteile hat die Cloud gegenüber On-Premises?

Cloud-Infrastrukturen lassen sich flexibel skalieren, erfordern geringere Anfangsinvestitionen und ermöglichen standortunabhängiges Arbeiten. Außerdem entfallen Wartung und Betrieb eigener Hardware. Für Unternehmen ergeben sich eine hohe Verfügbarkeit, schnelle Bereitstellungen und moderne Sicherheitsstandards.

Ist On-Prem sicherer als die Cloud?

Das hängt von den internen Ressourcen und Prozessen ab. On-Prem bietet mehr Kontrolle, erfordert aber hohe Sicherheitskompetenz im Unternehmen. Professionelle Cloud-Anbieter arbeiten mit modernen Schutzmechanismen und investieren kontinuierlich in die Sicherheit, oft mehr als KMU selbst leisten können. Wichtig ist ein Anbieter mit passenden Datenschutzstandards.

Wann lohnt sich On-Premises noch für KMU?

On-Premises kann sinnvoll sein, wenn besonders sensible Daten verarbeitet werden, gesetzliche Vorgaben lokale Speicherung erfordern oder bestehende Systeme nicht in der Cloud betrieben werden können. Auch bei hoher Individualisierung oder fehlender Internetverfügbarkeit vor Ort kann On-Prem weiterhin die bessere Wahl sein.

Ist Cloud günstiger als On-Premises?

In der Regel ist die Cloud beim Einstieg günstiger, da keine eigene Hardware nötig ist. Dafür entstehen jedoch laufende Kosten, die abhängig von der Nutzung steigen können. On-Prem verursacht hohe Anfangsinvestitionen, bietet aber langfristig stabile Betriebskosten. Die tatsächlichen Kosten sind abhängig vom Bedarf und der IT-Strategie. Die Cloud ist aufgrund des operativen Kostenmodells planbarer, sodass Unternehmen beispielsweise die IT-Kosten pro Mitarbeiter bestimmen können. Bei On-Prem-Infrastrukturen hingegen können durch Skalierung oder Neuanschaffung erneut Einmalinvestitionen nötig sein.  

Ist eine Private Cloud On-Premises?

Nicht unbedingt. Eine Private Cloud kann auf eigener Infrastruktur (also On-Premises) betrieben werden, aber auch in einem externen Rechenzentrum liegen, das exklusiv vom Unternehmen genutzt wird. Der zentrale Unterschied zur Public Cloud liegt darin, dass die Ressourcen unabhängig vom physischen Standort nur einem Unternehmen zur Verfügung stehen.

Fazit: Mit fundierter Entscheidung für On-Premises oder Cloud zur zukunftssicheren IT

Während eine On-Premises-Infrastruktur maximale Kontrolle schafft, bietet die Cloud hohe Flexibilität und Skalierbarkeit. Um letztendlich flexibler, skalierbarer, störungsfreier und sicherer agieren zu können, ist die Cloud für viele Unternehmen der passende Weg, da die Verantwortung für die eigene Hardware entfällt. Besonders für Remote Work Modelle, aber auch in Bezug auf Ausfallsicherheit und Geschäftskontinuität bietet die Cloud mehr Redundanz durch professionelle Rechenzentren. Unsere Erfahrungen bei computech haben gezeigt, dass On-Premises-IT auf notwendige Ressourcen wie Endpoints und externe Peripherie reduziert werden kann. Denn auch lokale Geräte können inzwischen virtuell abgebildet werden, sodass Unternehmen die Flexibilität der Infrastruktur voll ausnutzen können. Auch die Anbieterauswahl des IT-Dienstleisters gestaltet sich so flexibler, da eine räumliche Nähe nicht mehr gegeben sein muss und stattdessen der Fokus auf optimaler fachlicher Betreuung liegen kann.  

ÜBER DEN AUTOR / DIE AUTORIN

Tobias Linden

Seit 2019 ist Tobias als Geschäftsführer bei der computech GmbH im Bereich Marketing, Produktentwicklung und New Business Development tätig. Aufgrund seiner beruflichen Erfahrung im Bereich Design und Marketing, insbesondere im UX/UI Design, liegt Tobias die Arbeit mit Menschen zur Schaffung von digitalen Lösungen am Herzen. Im firmeneigenen Blog teilt er Tipps, Erfahrungen und Einblicke aus dem prozessorientierten IT Bereich, um Digitalisierung zugänglicher und verständlicher zu machen.